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Als absolute Verfechterin von „Perfection before Progression“ freue ich mich riesig auf die neuen Junior 3 und Senior 4 Divisions. Unsere Athletinnen erhalten die Chance, in einem Tempo zu arbeiten das für sie passt und sicher ist, sie aber trotzdem herausfordert. Ausserdem können wir jetzt saubere Progressions über die verschiedenen Alterskategorien sicherstellen.
Für Coaches heisst eine neue Division auch neue Regeln – aber keine Sorge, wir sind alle im gleichen Boot. Schauen wir mal, was im Level 3 alles so geht.
Achtung!
Dieser Post ersetzt nicht das Regelwerk, aber ich hoffe, er hilft beim Verständnis. Wenn du deine Routine zusammengestellt hast musst du auf jeden Fall nochmal durchs Rulebook gehen, um potenzielle Probleme zu finden. Gerade in den tieferen Levels sind Stunts teilweise okay, wenn du Grip X benutzt, aber nicht mehr legal mit Grip Y. Wenn du nicht sicher bist, kannst du dich auch bei SCA melden; das richtige Verfahren dazu ist im Regelwerk auf Seite 10.
Ich werde nicht alles aufzählen, was im Level 3 verboten ist – das macht ja schon das Rulebook. Stattdessen versuche ich, ein „Big Picture“ davon zu zeigen, welche coolen Sachen wir schon machen können. Level 3 ist nämlich nicht extrem restriktiv darin, was du machen kannst, sondern eher wie du es machen musst. Die Details sind also wichtig.
Tumbling
Das ist ziemlich simpel.
Das ist erlaubt:
Standing Tumbling:
- Überschlag/Back handspring(s) (soviele du willst direkt aneinander)
- Jump + back/front handspring(s)
Running Tumbling:
- Rondat + back tuck
- Rondat + back handspring + back tuck
- Aerials (Rad ohne Hände)
- Running front tuck (darf nicht mit anderen Skills verbunden sein)
- Überschlag + Rondat + back handspring(s) + back tuck
Das ist nicht erlaubt:
Standing Tumbling:
- Back- oder front tucks
- Jump + back tuck
Running Tumbling:
- Rad + back handspring
- Rad + back tuck
- Überschlag + front tuck
- X-outs, layouts, layout step outs, whips, pikes, oder Arabians
- Nachdem du einen „Flip“ gemacht hast (Salto, Aerial etc.), darfst du nicht direkt weiter tumblen
Vergiss nicht dass aus Sicht des Regelwerks ein Jump kein Tumbling ist, er unterbricht also auch eine Running Tumbling Bahn. Wenn du „Rondat + Back Handspring + Toe-Touch“ machst, dann zählt alles was hinter dem Toe-Touch kommt als Standing Tumbling.
Generell sind im Level 3 Saltos nur in der „tucked“ (=gehockten) Position erlaubt und müssen nach einem Rondat oder einem Rondat + Back Handspring kommen.
Stunts
Ab hier wird es ein bisschen schwieriger zu erklären. Ich mache einfach mal eine Liste mit Dingen, die du zum Beispiel machen dürftest, und erkläre nachher die Details. Aber nicht vergessen, nur dass du etwas darfst heisst nicht, dass es eine gute Idee für dein Team ist 😉
Mein Vokabular:
Liberty = einbeiniger Stunt über den Köpfen der Bases (extended)
Low-Liberty = einbeiniger Stunt auf Schulterhöhe
Elevator = zweibeiniger Stunt auf Schulterhöhe
Extension = zweibeiniger Stunt über den Köpfen der Bases (extended)
Sponge = Füsse des Flyers sind auf Hüfthöhe der Bases
Drehende Stunts, die du machen darfst:
- Half-up zu Extension
- Half-up zu Liberty (mit Heel Stretch wenn du willst)
- Full up zu Elevator
- Full around von Elevator zu Elevator
- Full around von a V-sit zu Elevator
- Full up zu Low-Liberty (in einen Bow & Arrow wenn du willst)
- Full around von Low-Liberty zu Low-Liberty (während du einen Scorpion hältst, wenn du möchtest)
- Show & Go mit einem full around (wenn du im Sponge beginnst & landest)
- 360 Sponge vom Elevator
- Du kannst all diese Skills auch als Partnerstunt machen, wenn du einen Spotter hast.
Die genauen Regeln findest du im Rulebook, aber die Faustregel ist: Solange irgendjemand immer in Kontakt bleibt mit dem Flyer, kannst du bei einem Stunt der über den Köpfen der Bases beginnt oder aufhört immer 1/2 Drehung machen. Du kannst eine ganze Drehung machen in allen Stunts, die in einem Sponge, Elevator, Low-Liberty oder etwas gleich tiefem (z.B. V-Sit) anfangen und landen. Es kommt nicht drauf an, wer die Drehung macht – entweder der Flyer dreht sich oder die Bases laufen.
Fun Fact: Wenn du nie „extended“ bist, kannst du all diese Stunts auch als Two-Base machen (ohne Backspot oder Spotter, aber das wäre vielleicht nicht das schlauste für die Sicherheit der Athletinnen). Du kannst sie auch alle Single-Based (Partner Stunt Style) machen. Und wenn du einen Spotter hast (egal ob er assistiert oder einfach dort steht), dann kannst du sogar die extended Stunts mit nur einer Base machen. Für genauere Infos zu Spotter-Regeln, schau dir diesen Post an.
Echte Release Moves, die du machen darfst:
- Tic-Tock vom Boden zu Low-Liberty (mit Body Position)
- Toss zu Elevator
- Toss zu Low-Liberty (mit Body Position)
- Ball-up zu Elevator
- Ball-up zu Low-Liberty (mit Body Position)
- Ball-up Show & Go
Wie du siehst ist die Liste recht kurz. Natürlich kannst du damit kreativ werden und z.B. vom Boden direkt in einen V-Sit tossen. Die Regel besagt: Richtige Release Moves für Level 3 müssen in einem Sponge oder tiefer starten und müssten auf Schulterhöhe oder tiefer landen. Du kannst 1 Trick machen (z.B. Ball-up), aber du darfst dich nicht drehen.
ABER. Was, wenn du deinen Level 3ern schonmal einen Low-to-High Tic-Tock beibringen willst, um sie auf Level 4 vorzubereiten? Das kannst du – mit einem kleinen Trick. Die „Release Move“ Regeln gelten nur, wenn ALLE den Flyer komplett loslassen und sie frei fliegt. Wenn also der Backspot das Fussgelenk des Flyers festhält oder die Base einen Fuss, dann gelten die „Release Move“ Regeln nicht mehr.
Hier sind ein paar Sachen, die du mit einem „Fake“ Release Move machen darfst, solange jemand den Flyer die ganze Zeit festhält:
- Tic-Tocks von irgendwo nach irgendwo (Ja, theoretisch sogar High-to-High, wenn du einen kreativen Grip findest wie du den Flyer dabei die ganze Zeit halten kannst)
- ½ Drehung Tic-Tock zu Liberty
- Full around Tic-Tock von Low-Liberty zu Low-Liberty
- Irgendwelche Variationen von drehenden Tic-Tocks, solange du dich an die „Twisting“ Regeln von oben hältst, auch mit Body Positions
Du kannst hier wirklich kreativ werden. Vergiss für einen Moment die Idee vom „richtigen“ und „falschen“ Grip und überleg dir, welche Elemente du von deinem Flyer gerne hättest, und finde danach einen Weg, wie du das ganze regelwerkskonform festhalten kannst. Und auch hier, alles was nicht über Schulterhöhe geht darfst du als Partnerstunt machen, wenn du willst, und alles darüber auch solange du einen Spotter hast.
Was ist mit Flips
Das Regelwerk spricht in der Regel von „Inversions“, nicht Flips oder Saltos. In einer invertierten Position zu sein heisst, dass die Schultern tiefer sind als die Hüfte und mindestens ein Fuss über dem Kopf ist, wie z.B. in einem Handstand. Einfach gesagt, wenn man überkopf ist. Wer einen Salto macht, durchläuft die invertierte Position.
Achtung: Eine „Downward Inversion“ heisst, dass du dich während du überkopf bist in Richtung Boden bewegst. Diese Bewegungen folgen separaten Regeln, also lies sie sorgfältig.
Inversions & Flips die du machen darfst:
- Front „Flip“ mit full Twist aus dem Sponge in einen Cradle, wenn dabei beide Hände festgehalten werden
- Handstand auf den Schultern der Bases (mit Einschränkungen, siehe unten)
- Handstand auf den Händen der Bases (auf Lift-Höhe & mit Einschränkungen, siehe unten)
- Full around im Handstand auf Lift-Höhe (mit Einschränkungen. Frag mich nicht, wie du das deinen Level 3 Juniors beibringen willst, aber theoretisch dürftest du.)
Obwohl Handstände erlaubt sind, darfst du zum Beispiel nicht eine Inversion mit einem Release Move kombinieren. Also wenn du einen Handstand machen und ihn in den Elevator pushen willst, dann musst du deinen Flyer die ganze Zeit festhalten, weil du einen Stunt nicht loslassen darfst wenn eine Inversion darin vorkommt.
Behalte auch im Kopf: Inversions und Downward Inversions haben verschiedene Regeln. Technisch gesehen beginnt die Downward Inversion, sobald sich der Flyer in Richtung Boden bewegt – das zählt also auch für Dips! Im Level 3 sind Downward Inversions auf Lift-Höhe nicht erlaubt, du darfst also keinen Dip machen während die Bases den Flyer im Handstand halten.
Stunt Dismounts
Wenn du die Dismount Regeln liest, behalte im Hinterkopf dass es sich nur um einen Dismount handelt, wenn der Flyer auf dem Boden oder in einer Cradle-Position auf dem Rücken landet. Wenn du also einen „Cradle“ machst, in dem der Flyer auf dem Bauch landet, gelten die Dismount Regeln nicht und du musst den Release bzw. Twisting Regeln folgen, je nachdem was du machst.
Vergiss auch nicht, dass jeder Cradle einen Spotter braucht, der den Schulterbereich des Flyers fängt und in einer Position ist, wo er den Kopf/Nacken des Flyers schützen kann. Das ist in der Regel der Backspot.
Dismounts, die du machen darfst:
- Pop-off, Cradle oder ¼ Drehung Cradle aus Low-Liberty
- Pop-off, Cradle oder ¼ Drehung Cradle aus Liberty
- Full down aus Extension
- Full down aus Elevator
- Toe-Touch Cradle aus Elevator
- Toe-Touch Cradle aus Extension
Du darfst noch keine Full downs aus einbeinigen Stunts machen. ABER auch hier, die Regeln gelten nur wenn es tatsächlich ein Dismount ist (muss frei fliegen und im Cradle oder auf dem Boden landen). Wenn du zum Beispiel einen Front hast und der den Fuss des Flyers die ganze Zeit festhält, dann kannst du auch Full downs aus der Low-Liberty machen, weil dann musst du nur den „Twisting“ Regeln folgen, und es ist erlaubt eine ganze Drehung auf der Höhe zu machen.
Basket Tosses
Die sind ziemlich einfach: Du darfst einen Trick machen, nicht mehr. Du kannst entweder eine Drehung ODER einen Trick machen, nicht beides zusammen, also keine Kick-fulls hier. Tosses, die du machen darfst:
- „Superman“ (bis zu 1 ¼ twist, Bases dürfen dafür ¼ laufen)
- Toe-Touch
- Pike
- Pretty lady
- Kick
- Ball-out (Knie anziehen und dann in eine X-Form. Das sind 2 Skills, darf man eigentlich nicht, aber dieser Basket ist eine Ausnahme.)
Der „Arch“ (das Aufmachen des Flyers nachdem er z.B. einen Toe-Touch gemacht hat) zählt nicht als Trick, den darfst du also nach einem Toe-Touch oder Pike noch anhängen. Einen Pike-Split allerdings dürftest du nicht, das zählt dann wieder als 2 Tricks.
Pyramiden
Jetzt wirds kompliziert, denn es gibt so viele verschiedene Sachen, die du in einer Pyramide machen kannst. Ich zähle mal die beliebtesten Sachen auf, die erlaubt sind.
Pyramid Teile, die du machen darfst:
- Extensions die miteinander verbunden sind
- Elevator-Liberty miteinander verbunden
- Full ups und full arounds zu extended wenn korrekt gehalten
- Gehaltene Saltos (wenn auf der einen Seite von einer Base gehalten, die auf dem Boden steht, und auf der anderen Seite von einem Flyer im Lift)
Ich merke gerade, dass ich diese Liste nicht weiterführen kann, weil ich überall ein „wenn korrekt gehalten“ anhängen müsste. Für Level 3 Pyramiden überlegst du dir am besten zuerst, was du gerne tun würdest, und schaust danach das Rulebook durch um zu sehen, wie du es legal machst.
Es gibt klare Definitionen, wenn es um „Bracers“ (andere Flyer, die den Top-Flyer halten/führen) geht: Wenn im Regelwerk steht „Hand/Arm to Hand/Arm“, dann heisst das jemanden an der Schulter festzuhalten ist nicht legal. Ich muss mit meiner Hand deinen Arm halten, und du musst mit deiner Hand meinen Arm halten, damit wir beide unsere Griffkraft nutzen können um uns aneinander festzuhalten. Wenn du einen Bracer auf zwei Seiten brauchst, heisst das hinten&links, hinten&rechts, links&rechts und so weiter. Es können nicht einfach zwei verschiedene Leute den Flyer von hinten halten, das zählt nicht.
Hier ein paar Sachen die du definitiv nicht machen darfst:
- Saltos die nicht von jemandem gehalten werden, der auf dem Boden steht
- Saltos, die nur von 1 Person festgehalten werden
- Mehr als 1 Drehung in egal welchem Skill
- Liberty-Liberty oder Liberty-Extension Verbindungen
Solltest du Level 3 machen?
Du kannst natürlich machen was du willst. Aber wenn du dir nicht sicher bist, ob Level 3 zu dir passt, dann hilft dir dieser Teil vielleicht. Es ist meine persönliche Meinung, die du selbstverständlich auch einfach ignorieren kannst.
Wie du siehst kannst du, vor allem wenn es um Stunts geht, schon extrem schwierige Routines machen. Ich habe schon viele gesehen die schwieriger sind als die Level 5 Routines hierzulande. Beim Level geht es nämlich nicht um Schwierigkeit, sondern um Sicherheit.
Ich überlege mir jeweils: Wenn ich ein Stuntteam habe, das vorher noch nie einen Stunt mit ganzer Drehung gemacht hat, ist es dann sicherer für sie, wenn sie ihn auf Elevator-Höhe oder auf Extension-Höhe lernen? Wahrscheinlich Elevator. Demnach wäre Level 3 das richtige Level, um solche Stunts zu lernen. Level 4 würde hier nur Sinn machen, wenn die Gruppe schon Erfahrung mit ganzen Drehungen auf Elevator-Höhe hat.
Natürlich ist es nicht ganz so einfach: Vielleicht ist dein Team super mit Drehungen, sie können schon einen Full-up zu Liberty, aber sie sind so schlecht in Tic-Tocks dass sie nicht mal in einen Low-Liberty stehen können. Es gibt kein definitives richtig oder falsch. Wenn du dich zwischen Level 3 und 4 entscheiden musst, stell dir die folgenden Fragen:
- Beherrschen wir ganze Drehungen (Full up, Full around) in Elevator und Low-Liberty?
- Beherrschen wir Full downs aus Elevator und Extension?
- Beherrschen wir Liberty auf dem linken und rechten Bein mit Body Positions?
- Beherrschen wir irgendeinen assisted Partner Stunt?
- Beherrschen wir den Superman-Basket?
- Kann die Mehrheit des Teams mehrere Back Handsprings aneinander?
- Kann die Mehrheit des Teams Running Saltos?
Versuche, diese Fragen ehrlich für dein Team zu beantworten, und zwar am Anfang der Saison. Wenn du zu vielen Fragen Ja antworten kannst (nicht unbedingt alle, aber viele), dann könnte Level 4 eine gute Option für dich sein. Wenn du siehst, dass du hier noch viel Arbeit hast, dann ist Level 3 wahrescheinlich besser und du kannst deinen Athletinnen Zeit geben, die schwierigeren Stunts und Tumbling Elemente zu erlernen.
Das Wettkampfargument
Ich verstehe zu 100% wenn Leute sagen: „Ich möchte halt gegen die besten antreten!“. Hab ich auch schon gesagt, ehrlich. Aber ich habe auch gelernt, wie wichtig es ist, längerfristig zu planen. Wenn wir das sportliche Level in der Schweiz erhöhen wollen, müssen wir auf ein gutes und sicheres System zurückgreifen. Denn wenn du gerne einen stetigen Strom an tollen Athletinnen hättest, dann müssen sie alle in einem tiefen Level anfangen und saubere Grundlagen lernen, egal wie alt sie sind.
Tiefere Levels sind der perfekte Weg, wie wir unseren Sport wachsen lassen können, und es ist wichtig für die Athleten, dass sie auch an Wettkämpfen in ihrem eigenen Level starten können. Es ist extrem frustrierend, an Meisterschaften zu gehen im Wissen, dass man einen der letzten Plätze belegen wird – nicht, weil man nicht hart genug gearbeitet hat oder ein schlechter Cheerleader ist, sondern einfach nur weil das Level gar nicht richtig war.
Ebenso frustrierend ist es für Athletinnen, im Training immer nur alles falsch zu machen, weil die Stunts die wir von ihnen fordern viel zu schwer sind für ihre momentane Kapazität. Ja, es gibt oft ein bisschen Gemurre wenn ein Team auf ein tieferes Level wechselt, aber als Coaches ist unsere oberste Priorität die Sicherheit unserer Athletinnen. Dazu gehört auch das richtige Tempo für ihr sportliches und persönliches Wachstum im Team.
Wenn du schon eine Weile dabei bist, hast du wahrscheinlich bemerkt: Wo wir vor 10 Jahren mal eine Hand voll Back Handsprings in einem Seniors Team hatten, haben wir heute Peewee Teams, die diesen Skill mit einem Grossteil des Teams zeigen. Das ist nicht über Nacht passiert. Viele leidenschaftliche und engagierte Coaches haben sehr viel Zeit damit verbracht, diese Skills sorgfältig zu entwickeln, und die Resultate sind grossartig. Wenn diese Athleten Seniors werden und Level 4 oder 5 stunten wird ein Team, das diesen Aufbau nicht hatte, nicht mithalten können. Je früher dein Team also damit beginnt, desto besser werdet ihr sein, wenn die nächste Generation kommt. Wenn wir weiterhin Progressions überspringen werden wir nie mit dem Rest der Welt mithalten können.
Next: Level 4
Im nächsten Teil dieser Serie schauen wir uns Level 4 genauer an – bis bald!